Wenn mehrere Floating IPs benutzt werden, muss die letzte Zahl beim Interface (eth0:1) erhöht (z.B. eth0:2) werden.
Debian/Ubuntu mit ifupdown:
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Bauen Sie eine SSH-Verbindung zu Ihrem Cloud Server auf
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Erstellen Sie die Konfigurationsdatei und öffnen einen Editor mit dieser.
touch /etc/network/interfaces.d/60-my-floating-ip.cfg
nano /etc/network/interfaces.d/60-my-floating-ip.cfg
- Kopieren Sie das folgende Konfigurationsbeispiel in die Datei und ersetzen Sie your.float.ing.ip mit ihrer Floating IP.
IPv4:
auto eth0:1
iface eth0:1 inet static
address your.Float.ing.IP
netmask 32
IPv6:
auto eth0:1
iface eth0:1 inet6 static
address eine IPv6 Adresse aus dem Subnetz, z.B. 2a01:4f9:0:2a1::2
netmask 64
- Sie müssen nun das Netzwerk neustarten. Achtung: Dies wird Ihre Netzwerkverbindung kurzzeitig trennen
sudo service networking restart
Ubuntu mit netplan:
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Bauen Sie eine SSH-Verbindung zu Ihrem Cloud Server auf
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Erstellen Sie die Konfigurationsdatei und öffnen einen Editor mit dieser.
touch /etc/netplan/60-floating-ip.yaml
nano /etc/netplan/60-floating-ip.yaml
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Kopieren Sie das folgende Konfigurationsbeispiel in die Datei und ersetzen Sie your.float.ing.ip mit ihrer Floating IP.
IPv4:
network: version: 2 renderer: networkd ethernets: eth0: addresses: - your.float.ing.ip/32
IPv6:
network: version: 2 renderer: networkd ethernets: eth0: addresses: - your.float.ing.ip/64
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Sie müssen nun das Netzwerk neustarten. Achtung: Dies wird Ihre Netzwerkverbindung kurzzeitig trennen
sudo netplan apply
Auf RHEL basiertende Distributionen (Fedora, CentOS):
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Bauen Sie eine SSH-Verbindung zu Ihrem Cloud Server auf
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Erstellen Sie die Konfigurationsdatei und öffnen einen Editor mit dieser.
touch /etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-eth0:1
vi /etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-eth0:1
- Kopieren Sie das folgende Konfigurationsbeispiel in die Datei und ersetzen Sie your.float.ing.ip mit ihrer Floating IP.
IPv4:
BOOTPROTO=static
DEVICE=eth0:1
IPADDR=your.Float.ing.IP
PREFIX=32
TYPE=Ethernet
USERCTL=no
ONBOOT=yes
IPv6:
BOOTPROTO=none
DEVICE=eth0:1
ONBOOT=yes
IPV6ADDR=eine IPv6 Adresse aus dem Subnetz, z.B. 2a01:4f9:0:2a1::2/64
IPV6INIT=yes
- Sie müssen nun das Netzwerk neustarten. Achtung: Dies wird Ihre Netzwerkverbindung kurzzeitig trennen
systemctl restart network
Auf Fedora 38:
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Bauen Sie eine SSH-Verbindung zu Ihrem Cloud Server auf
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Editieren von /etc/NetworkManager/system-connections/cloud-init-eth0.nmconnection:
[connection]
id=cloud-init eth0
uuid=<Die UUID muss übernommen werden!>
type=ethernet
[ethernet]
mac-address=<Die HWADDR muss übernommen werden!>
[ipv4]
address1=<ihre IPv4 Adresse>/32,172.31.1.1
address2=<ihre floating ip>/32
dns=185.12.64.1;185.12.64.2;
may-fail=false
method=manual
[ipv6]
address1=<one IPv6 address from your subnet, e.g. 2001:db8:0:3df1::1>/64,fe80::1
address2=<ihre floating ipv6 Adresse>/32
dns=2a01:4ff:ff00::add:1;2a01:4ff:ff00::add:2;
may-fail=false
method=manual
[proxy]
[user]
org.freedesktop.NetworkManager.origin=cloud-init